Magnete finden im Alltag vielseitige Verwendung, wie zum Beispiel bei der Schwebebahn, in der Magnetfeldtherapie, in der Küche als Messerhalter, in der Festplatte von PCs, auch in Teilchenbeschleunigern oder für eine Magnetresonanztomographie, wobei ein riesiges Magnetfeld erzeugt wird, womit der Neurologe oder Arzt ein Bild vom Gehirn, von den Bändern oder den Knochen machen kann. Dazu kommt noch die erste Anwendung: Der Kompass. Was wir ebenso brauchen ist das Erdmagnetfeld.

Auch die Metalle im Magnetismus sind nicht nur in diesen Bereich wichtig, sondern auch in anderen. Aus Magnetit wird zum Beispiel Ferrofluid hergestellt und dieses wird wiederum für Lautsprecher genutzt.

Neodym wird für Elektromotoren, elektrische Messinstrumente, Lautsprecher, Mikrofone, Kompassnadeln, Glasfarbstoff oder für die Lasertechnik gerbraucht.

Samarium braucht man wiederum bloss für die Laser-Technik und für die Permanentmagnete.

Elektromagnete werden für elektrische Türöffner, Generatoren und zum Teil auch auf dem Schrottplatz verwendet.

Zu guter Letzt noch die Lorentzkraft. Ohne diese würde es gar keine elektromagnetische Induktion geben, keine Kraftwerke (elektrische Generatoren), keine Röhrenmonitoren und auch keine Elektronenmikroskope, denn dort wird die Kraft gebraucht.