Tag 2 und 3
Am nächsten Morgen fuhren wir ausgeschlafen Richtung Grenchen, genauer gesagt Meinisberg, wo sich unser nächster Camping befand. In der Nähe gab es eine Tankstelle, bei der wir gefrühstückt haben. Das Wetter am 2. Tag war genauso schön wie am ersten Tag. Wir mussten über sehr viele Brücken fahren. Manuel hat eine sehr starke Pollenallergie, darum mussten wir in den Gäupark, um in eine Apotheke zu kommen. Irgenwann kamen wir doch noch in Solothurn an. In Solothurn assen wir eine Glace, das sehr fein war: : D Von Solothurn aus ging es weiter Richtung Grenchen. Auf diesem Bild seht ihr die Todesstrasse, es sind ca. 2 km pure Folter, die Sonne verbrennt einem förmlich. Als wir an Grenchen vorbeigefahren waren fiel uns auf, dass es in der Nähe auch ein Lengnau gibt, das fanden wir sehr lustig. Endlich kamen wir dann in Meinisberg an, doch dort mussten wir erfahren, dass unser Camping wirklich auf einem kleinen Berg war. Aber der Camping dort war wirklich sehr schön, wir bestellten uns eine Pizza und spielten mit den Kindern, die dort in den Ferien waren, noch ein bisschen Fussball. Tag 3 Am nächsten Morgen kamen wir sehr schnell vom Camping weg. Wir fuhren zum nächsten Denner, dort gingen wir das Frühstück kaufen. Langsam wurde auch Bern ausgeschildert, das machte uns mega Mut und wir fuhren ziemlich schnell. In Rapperswil machten wir unsere 2.Pause, wir assen ein Glace mit einer sehr schönen Kirche im Sichtfeld. In irgendeinem Wald machten wir eine kurze Pause im Schatten. Kurz vor Bern sahen wir eine Coop Tankstelle, die Leute da drin waren sehr freundlich. Da es wieder solch ein heisser Tag war, machten wir schon wieder eine kurze Pause im Schatten, diesmal vor dem Bundesamt für Bevölkerungsschutz. Von dort aus konnten wir nur noch dem Veloweg nachfahren. Endlich waren wir in Bern, es war schon ein bisschen ein emotionaler Moment, als wir die Brücke runterfuhren und wir vor dem Bundeshaus standen. Wir fragten uns durch Bern bis wir endlich am Bahnhof waren, es war aber nicht so einfach mit den Velos und Anhänger in den Bahnhof zu kommen. Als wir drin waren holte ich die Tickets und eine halbe Stunde später sassen wir im Zug Richtung Baden. Dort wartete mein Vater und wir fuhren mit dem Auto nach Lengnau. Die Reise war auf jeden Fall ein Erfolg, wir hatten wirklich viel Spass und wir können es nur weiterempfehlen ; ) zur Startseite |
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