ANEKDOTEN

Hier findest du Anekdoten aus der Klasse 3b.




Also, wie soll ich das am besten beschreiben? Gestern, an dem 14. Dezember, hat ein Kumpel von mir, Noelias, einen Geographievortrag halten müssen und den, naja, etwas zu ehrlich beendet. Der Vortrag war eher etwas speziell, aber auch hauptsächlich unterhaltsam, denn er war zu 0% motiviert. Als Noelias vorne stand, fing er mit dem Vortrag an und machte direkt ein paar Fehler und fluchte auch dabei. Die ganze Klasse fing an zu lachen und war unterhalten worden an dem Tag.

Alain


An einen Mittwoch lief ich um 12 Uhr gemütlich nach Hause. Ich war ein bisschen spät dran, weil ich im Klassenzimmer noch mit anderen geredet hatte. Als ich zuhause angekommen war, wollte ich mein Rucksack verräumen, da merkte ich, dass Flurins Murmeltier-Anhänger an meinem Rucksack hing. Ich rannte nochmals in die Schule, um Flurin den Anhänger zurückzugeben. Kurz vor der Schule kamen mir Flurin und Jael mit dem Velo schon entgegen. Wie sich herausstellte hatten Aileen, Carmen und Raia mir den Anhänger an den Rucksack gehängt.

Celine


Es war einmal ein wildes A. Sie war verliebt in eine Person, von der wir nur den Namen kannten. Daher entschied sich Leo, dass er sie damit nerven wollte. Wir hatten alle zusammen eine Englisch-Stunde bei Frau Spahni, Leo hatte nicht lange überlegt und fing direkt an, Albina zu nerven. Er sagte ungefähr 5 Minuten lang den gleichen Namen. A war so aggressiv, dass sie einfach ihr Englisch Heft nahm und es Leo anwarf. Das Heft war angerissen und halb kaputt. A’s beste Freundin Alina hatte den grössten Lachflash und weil sie so ein lustiges Lachen hat, musste die ganze Klasse lachen.

Dominik


Wir hatten in der 2.Real mal mit dem Mathethema Schwierigkeiten, daher gingen wir zu Herrn Kurian. Als wir dann bei Herrn Kurian waren, dachten wir, wir könnten endlich für das Thema lernen. Doch er schrie uns an und wir diskutierten die ganze Stunde. Als es läutete, wollte er, dass wir die eine Mathe-Aufgabe gelöst hatten, doch wir hatten keine Lust darauf und wollten einfach nach Hause gehen. A stand auf und wollte herausgehen, doch Herr Kurian stand vor die Tür und sperrte sie ab. Er sagte uns, wir müssten diese Aufgabe machen, doch es tat niemand und Michelle sagte, sie rufe ihren Vater an, daher liess er uns nachher raus.

Dominik


An einem Tag in unserem ersten Klassenlager gingen wir auf eine Wanderung. Es war Sommer und wir waren immer glücklich, einen Brunnen zu sehen und uns abkühlen. Frau Hauenstein sagte aber immer, wir sollten nicht weiter laufen an den Kreuzungen, wir sollten auf sie Lehrpersonen warten. Ich hielt das immer ein und wartete, bis die Lehrpersonen kamen. Lukas, Colin, Jannick und Simon beachteten dies am Ende unserer Fünf-Stunden-Wanderung nicht mehr und strebten zu dem Lagerhaus, welches noch etwa 2 Kilometer entfernt war. Der Rest der Klasse und ich warteten auf die Lehrpersonen und berichteten ihnen, dass ein paar weitergelaufen waren. Zur Belohnung durften wir mit dem Bus zurückfahren und winkten kräftig, als wir an ihnen vorbeifuhren. Als die anderen ankamen, sagte ich, sie sollten das nächste Mal auf Frau Hauenstein hören.

Florian


Als wir von der Frau Hauenstein im Klassenlager 2019 die Erlaubnis bekommen hatten, weiterzulaufen, war dies auch nicht recht. Also durfte der Rest mit dem Bus fahren und wir sollten auf die Lehrperson warten. Als eine Viertelstunde verstrichen war, sagte Colin zu uns, wir würden besser laufen. Wir stimmten ihm zu. Frau Hauenstein holte uns nicht ein.

Simon


Lukas und ich haben auf dem Pausen Platz einen Fruchtsaft-Beutel gefunden. Lukas fragte, ob ich ihn trinken wolle. Ich wollte nicht. Als wir die Schule aushatten und es immer noch nicht getrunken hatten, entschieden wir uns dazu es zu öffnen und danach darauf zu springen. Ich fragte Lukas, ob das eine gute Idee wäre. Er entgegnete, jaja, ich solle nur machen. Als die Tat ausgeführt und professionell verfilmt wurde, hatten wir einen Heidenspass.

Florian


Unsere Klasse war im ersten Oberstufenjahr im Klassenlager, wo ich mit Jessica, Rachel und Raia ein kleines Viererzimmer teilte. In unserem Zimmer gab es ein Fenster, vor dem sich ein Balkon befand. Auf den Balkon gehen konnte man nur, wenn man durchs Fenster stieg. In der ersten Nacht im Lagerhaus passierte folgendes: Da wir vier noch nicht müde waren, beschlossen wir, auf den Balkon zu gehen, auf dem auch noch die Jungs vom Zimmer nebenan standen. Die anderen und ich redeten miteinander, als da Rachel und Florian plötzlich behaupteten, einen weissen Mann am Waldrand gesehen zu haben und alle brachen in Panik aus. Keine Minute später war jeder wieder in seinem Zimmer. Ohne zu zögern schloss ich das Fenster. Ich versuchte, mich wieder zu beruhigen. Eigentlich wusste ich dass das gar nicht wahr sein konnte, aber es beruhigte mich gar nicht. Jessica, Raia, Rachel und ich lagen ganz nahe an der Wand, so dass wir möglichst weit vom Fenster entfernt waren. Jessica sagte von unten, dass es ihr zu warm sei und sie das Fenster wieder öffnen wolle. Sie stand auf und kippte das Fenster. Doch das wurde nur schlimmer, denn wir dachten uns aus, wie diese Gestalt in unser Zimmer kommen würde. Wir redeten laut, um uns abzulenken. So laut waren wir, dass sogar irgendwann Frau Gabi in unser Zimmer kam, um uns zu sagen, dass wir ruhig sein sollen. Ich erzählte ihr, was geschehen war, aber sie meinte nur, wir sollen uns keine Sorgen machen, weil draussen nichts sei. Langsam konnten wir herunterfahren und schliefen dann ein.

Jael


«Muesch halt demet rechne.» Die Klasse 1b ging 2019 in das Klassenlager mit Frau Koch. Als wir am Mittwoch nach dem Baditag zurückgekommen waren und geduscht hatten, spielten wir vor dem Nachtessen noch ein bisschen Rugby. Eldin rief: «Lukas!», und warf mir den Ball zu. Ich fing ihn und rief: «Colin!», und schickte ihm den Ball. So ging das mehrere Minuten lang, bis ihn Ralf hatte und rief: «Flo!» Flo war aber nicht bereit und bekam den Ball an den Kopf. Flo sagte: «Aua, das tat weh, Ralf!» Da ging Ralf zu Flo und sagte zu ihm: «Sorry Flo.» Da rief Frau Hauenstein: «Muesch halt demet rechne, Florian.» Flo sagte nichts dazu und war sauer. Wir lachten noch die ganze Woche über diesen Spruch und wir sagten auch manchmal: «Muesch halt demet rechne», wenn etwas passierte. Frau Hauenstein fand es dann nicht mehr so lustig.

Lukas


Herr Frey verkündigt der Klasse, dass Matia vorübergehend zu Hause bleiben muss. Daraufhin meint Ralf: «Ich vermisse Matia als meinen Banknachbarn.» Daraufhin sagt Herr Frey ermutigend: «Ich wette, der kommt schon wieder.» Die Klasse denkt, sie werden Matia sowieso nächste Woche wiedersehen, also machen sie sich keine Sorgen. Doch Ralf hat Angst, dass Matia in der Corona Lage endlos zuhause bleiben wird.

Matia


Das Schneeflockenteam hat einen superwichtigen Auftrag angenommen. Sie müssen nämlich jetzt eine Schneeflocken Kette basteln. Nun, da Herr Frey so begeistert darüber ist, motiviert er sie natürlich mit freundlichen, wirklich hilfreichen und vor allem netten Worten (nicht!): «Ihr macht das so gut, ihr könntet gerade so gut den Mülleimer dekorieren», oder, «ich hoffe, diese Stunde leistet ihr auch etwas.» Einmal ruft Herr Frey: «So wird das nichts!»

Matia


Carmen, Aileen und ich waren im Skilager. Wir liefen gerade zum Lagerhaus hinunter. Der Weg war lang, also sagten wir uns, wir könnten einfach die Abkürzung durch den Schnee nehmen. Also gingen wir durch den tiefen Schnee. Die Leute vom Lager sagten, wir sollten nicht durch den Schnee gehen, aber wir machten es trotzdem. Als wir ein paar Meter den Hügel hinunter waren, befand sich vor uns eine 3 Meter hohe Mauer. Als ich die Wand bemerkte, rief ich, wir müssten wieder hoch. Carmen, Aileen und ich versuchten, durch den dichten Schnee den Hügel hinauf zu kriechen. Schließlich schafften wir es zurück auf den richtigen Weg und schworen uns, wir würden das nie wieder machen.

Rachel


Rachel, Flurin und ich blieben während der grossen Pause im Klassenzimmer, weil es sehr kalt war. Wir dachten, dass die Pause in ungefähr einer Minute vorbei sein würde, also warteten wir drinnen. Ich weiß nicht, wer es war, aber Rachel und Flurin beschlossen, sich unter dem Tisch zu verstecken, und natürlich wurden wir erwischt. Frau Spahni kam ins Klassenzimmer und fragte, was wir hier machten. Wir alle schwiegen. Flurin musste dann natürlich lachen, als wir ein Stündli bekamen.

Raia


Im Klassenlager waren wir in der Badi, da war eine andere Klasse, die von dem Kanton Bern kam. Es war eine süsse junge Dame dabei. XD. Es war eine Klasse, die Beeinträchtigungen hatte und die Frau war eine Betreuerin. Darunter war ein mega Ehrenmann, mit dem ich den Nachmittag in der Badi verbrachte, ich brachte ihm verschiedene Sprünge vom Sprungbrett bei. Ich machte mit Janis eine Wette, er sagte, wenn sie mich nochmal sehe, dann müsse ich sie nach der Nummer fragen. Irgendwann gingen wir zum Lagerhaus zurück. Am nächsten Tag gingen wir wandern, und wen sahen wir da. Genau, wir sahen diese Klasse. Janis lachte, jetzt müsse ich sie nach der Nummer fragen. Ich hatte den übelsten Lachflash.

Ralf


Gestern war ein normaler Schultag. Nach der Pause am Nachmittag sass ich pünktlich neben Celine, meiner Banknachbarin. Ich war da, ganz unschuldig, als mein Lehrer, Herr Frey, mit dem Unterricht beginnen wollte. Bevor wir aber richtig angefangen hatten, sagte Herr Frey, er wolle zuerst noch über die Corona-Massnahmen reden. Ich und Celine schauten uns an, dann sahen wir wieder zu Herr Frey. Er sagte, er wäre stolz auf uns, dass wir uns bis jetzt so gut daranhielten, aber trotzdem müssten wir nochmals die Regeln zur Pause anhören. Er sagte, wir sollten nicht die ganze Zeit unser Essen miteinander teilen. Bis hierhin war noch alles gut und ich war immer noch unschuldig. Er fuhr fort, es sei ja schön, wenn wir unser Essen teilten, aber in dieser Situation sei es besser, wenn wir das nicht machen würden, er gebe ja schliesslich auch nicht jedem von seinen Bananen zu essen. Nach diesem Satz musste ich so sehr lachen, dass ich Tränen in den Augen bekam. Seither glaube ich jetzt endgültig, dass mein Gehirn kaputt ist.

Amina


Ich war mit meiner Klasse im Lager. Wir gingen in die Badi, wir hatten einen guten Tag. Da uns zum Ende langweilig wurde, begannen wir uns gegenseitig mit den Badtüchern zu schlagen. Mein Badetuch hatte einen Plastikstreifen am Ende. Colin kam auf die Idee, mein Badetuch zu nehmen, weil es sehr feucht war. Colin nahm es und schlug es mir auf den Bauch. Ich rief, das habe weh getan. Am Abend war der Strich auf meinem Bauch nicht mehr rot, sondern blau.

Andrin


Als wir im Sommer 2019 einen Wassertag machten, gab es in der Badi einen Posten mit Tennisbällen. Während den Pausen nahmen einige die herumliegenden Bälle auf und schossen sie einander an. Während der Schlacht wollte ich Julia einen Ball anschiessen. Während dem Schuss duckte sie sich und der Tennisball ging mit voller Wucht an den Kopf von Yannick. Danach sagte er zu mir, ich sei doch ein Spast, worauf ich antwortete, was ich dafürkönne, wenn sie sich ducke.

Janis


Ich fuhr mit dem Fahrrad eine Nebenstrasse entlang, als es noch dunkel war und ich zur Schule fuhr. Und da fuhr ich plötzlich in ein Auto mit einem Anhänger hinein. Ich kippte dann um, aber zum Glück hatte es einen Hang nebenan, in den ich reinfiel. Ich tat mit zum Glück nichts und stand danach wieder auf und entschuldigte mich mehrmals dafür, dass ich hinten in den stehenden Wagen hineingefahren war. Aber der Fahrer fuhr einfach ohne mich zu bemerken weiter, als sei nichts geschehen.

Kora


Im Klassenlager waren wir viel wandern. Ich lief einfach alle Wanderungen barfuss, weil es viel angenehmer ist und so meine Füsse nicht schwitzten.

Kora


Es war einmal ein Klassenlager. Florian sass unschuldig auf der Treppe, als ihm ganz plötzlich ein Rugbyball an den Kopf flog. Da meinte Florian, das habe weh getan. Da sagte Frau Hauenstein nur, damit solle er rechnen.

Flurin


Es war einmal ein Tag, an dem wir BG hatten. Die Klasse war wieder mal schlecht gelaunt, weil wir bei Herrn Russo Zeichnen hatten, doch er sagte, er habe gute Nachrichten für uns, wir würden einen Film schauen. Wir waren fast alle begeistert, doch die Begeisterung liess schnell nach, denn wir schauten einen Film über Van Gogh. Der Film war sehr langweilig, was ich in Form von Müdigkeit zu spüren begann. Mitten im Film berührte mich etwas an der Schulter und Herr Russo fragte: «Und, hast du gut geschlafen?» Darauf antwortete ich verwirrt: «Ja.»

Flurin


Es war einmal ein Freitagabend im Klassenlager. Frau Hauenstein meinte, wir sollten nur zweimal kurz Nebel ausstossen. Doch Herr Frey, von dem wir die Nebelmaschine ausgeliehen hatten, hatte gesagt, wir sollten doch die Hütte mit Nebel füllen. Das nahmen wir leider zu ernst und im oberen Stock sah man seine eigene Hand vor dem Gesicht nicht mehr.

Colin


Es war einmal ein Herr Russo, der sagte, dass jemand den ganzen Boden beschmiert hatte und er wissen wolle, wer das gewesen sei. Doch in Wahrheit war es einfach ein Farbkleks auf dem Boden gewesen, durch den jeder gelaufen war.

Colin


Es war einmal ein Mädchen namens A. Nach einer Hauswirtschaftsstunde fing sie an, sich schlecht zu fühlen. Madame Brobst fragte sie warum. Dann antwortete sie: «Ich habe in der Hauswirtschaftsstunde zu viel Chili genommen.» Es wurde ihr immer schlechter, nach etwa 10 Minuten schickte Madame Brobst A aus dem Klassenzimmer, damit sie sich hinlegen konnte. Nach etwa 15 Minuten fing Alina an, sich zu übergeben. Am Ende wurde uns das Chili in der Hauswirtschaft verboten.

Francesco


Wir haben jedes Jahr die Vorstellung des Schülerrats in der Aula. Dort steht von jeder Klasse jemand vorne, der seine Klasse im Schülerrat vertritt. In der zweiten Oberstufe war es Jessi. Sie stellten sich alle reihum vor und sagten von welcher Klasse sie seien. Als die Jessi an der Reihe war, stellte sie sich so vor: «Hallo, ich bin Jessica von der ersten Oberstufe.» Jemand korrigierte sie dann und sagte: «Du bist von der zweiten Oberstufe.» Alle brachen in Gelächter aus.

Carmen


Letztes Frühjahr war ich im Skilager mit einigen aus der Klasse. Wir wurden nach Können in die Skigruppen eingeteilt. Aileen und ich waren in einer Skigruppe zusammen mit noch einigen aus der Bezirksschule. Am Mittwoch hatte es frisch geschneit in der Nacht, darum gingen wir in den Tiefschnee fahren. Im Tiefschnee erst immer nur am Rand von der Piste, so dass wenn wir umfielen wieder auf die gemachte Skipiste zurückkommen konnten. Aileen sagte mir: «Fahren wir immer hintereinander, so dass wenn jemand von uns hinfällt, der andere helfen kann.» Also fuhren wir dicht hintereinander. Als wir so schnell fahren durften, wie wir wollten, hörte ich Aileen auf einmal rufen: «Carmen, hilf mir, ich habe meinen Ski verloren!» Doch alle waren schon fast am Ende des Berges und Aileen war dort oben und suchte ihren Ski. Also probierten wir alle, irgendwie zu ihr zu kommen. Nach gefühlt einer Ewigkeit kamen wir bei ihr an, da wir seitwärts hatten gehen müssen. Nach langem Suchen fand jemand den Ski, er war vom Pulverschnee verdeckt gewesen. Als sie also ihren Ski wiederhatte, fuhren wir wieder weiter.

Carmen


Letztes Jahr war ich im Skilager mit Carmen. Wir fuhren jeden Tag Ski und an einem Tag fuhren wir Schlitten. Die Schlittenbahn war am Anfang steil, in der Mitte eher flach und gegen den Schluss wieder steil. Am Abend gingen wir auf die Bahn. Nach dem Pfiff fuhren alle los, ich hatte meinen Schlitten am Anfang nicht unter Kontrolle aber nach einer Zeit schaffte ich es. Carmen konnte ihren Schlitten besser steuern als ich und sauste los. Ich fuhr dicht hinter ihr aber konnte sie nicht überholen. Plötzlich kam eine grosse Kurve, doch sie schaffte die Kurve nicht und stürzte in den Tiefschnee. Sie schrie mir hinterher, dass ich ihrem Schlitten hinterherfahren und ihn einfangen solle. Ich probierte, schneller zu fahren, um ihren Schlitten einzufangen, doch es ging einen kleinen Berg hinab. Carmen musste den Schlitten also selbst holen.

Aileen


In der ersten Sekundarstufe hatten wir normal Unterricht bei Frau Gabi. Die meisten konzentrierten sich auf den Unterricht, als plötzlich Amina rief, sie bringe ihren Daumen nicht mehr aus dem Pult-Hebel heraus. Wir probierten mehrmals ihren Daumen herauszuziehen. Doch Amina klagte, es tue sehr weh. Wir mussten ihren Daumen mit Seife befreien.

Aileen